Bei Vorstellungsgesprächen werden häufig die gleichen Fragen gestellt bzw. sind viele dieser Fragen in ihrem Zweck und ihrer Absicht gleich. Man möchte einfach mehr über Sie wissen, um Sie besser einschätzen zu können und somit das Risiko zu minimieren, eine falsche Wahl getroffen zu haben.

Es ist ein typisches Frage-Antwort-Spiel, in welchem Ihre Gesprächspartner mehr über Ihre Persönlichkeit, Ihre Stärken und Schwächen, aber auch Ihre Motivation erfahren möchten.

Abhängig von der Stelle, der angestrebten Position im Unternehmen und dem Unternehmen haben Ihre Gesprächspartner unterschiedliche Gesprächstaktiken und -leitfäden. Die Fragen in einem Vorstellungsgespräch variieren natürlich, trotzdem gibt es typische wiederkehrende Fragen.

Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht über die häufigsten Fragen und ideale Antworten. Legen Sie sich am besten schriftlich einen Antwortenkatalog an und haben Sie Ihre Antworten für das Vorstellungsgespräch abrufbereit im Kopf. So sind Sie vor Überraschungsfragen geschützt und können gekonnt antworten, ohne ins Straucheln zu geraten. Sie erkennen No-Go-Fragen und weichen Ihnen geschickt aus.
Diese Art der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch gibt Ihnen im Vorfeld und auch während des Gesprächs mehr Sicherheit. Sie wirken selbstbewusst und souverän. Personaler sehen es gern, wenn die Person, die vor Ihnen sitzt, weiß was sie will und es auch so ausdrücken kann.

Erzählen Sie uns etwas über sich

Ähnliche Fragen:

  • Wer sind Sie?
  • Stellen Sie sich bitte kurz vor.
  • Warum haben Sie sich bei uns beworben?
  • Haben Sie besondere Interessen oder Hobbies?

Was steckt hinter diesen Fragen?
Solche Fragen tauchen in jedem Vorstellungsgespräch auf. Bereiten Sie sich also gut darauf vor. Während Sie über sich sprechen, gleichen Personaler Ihre Angaben mit denen aus Ihren Bewerbungsunterlagen ab. Sie hoffen auch immer darauf, so etwas mehr über Sie zu erfahren.

Achtung! Fragen nach Ihrem Privatleben sind tabu, trotzdem werden sie im Vorstellungsgespräch immer wieder einmal gestellt. Nicht darauf zu antworten, könnte den Eindruck erwecken, dass Sie etwas verheimlichen wollen. Wie verhalten Sie sich in diesem Fall am besten?

Antworten: Selbstpräsentation

Nutzen Sie dieses Gelegenheit, um in einigen kurzen Sätzen und in 3-5 min zu erzählen, wer Sie sind und welche Stärken Sie mitbringen. Machen Sie Werbung für Ihre eigene Person.

  • Wer sind Sie? (Name, Alter, Wohnort)
  • Welche Schule haben Sie besucht?
  • Welche Ausbildung haben Sie?
  • Wo liegen Ihre Stärken?
  • Welche praktischen Erfahrungen haben Sie?
  • Welche Erfolge oder Auszeichnungen können Sie vorweisen?
  • Wie passt das alles optimal zur Stelle?

Antworten: private Informationen

Fragen zu Familie oder Hobbies sollten Sie entweder gezielt beantworten oder ihnen geschickt ausweichen. Wählen Sie Freizeitbeschäftigungen z.B. passend zur Stelle und dem Unternehmen aus oder schneiden Sie das Thema nur kurz an. Familienthemen haben in einem Vorstellungsgespräch nichts zu suchen, Sie könnten aber ggf. betonen, dass die Betreuung Ihrer Kinder abgesichert ist.

Antworten: unerlaubte Fragen

Fragen nach Kinderwunsch, Religion, Parteien oder Krankheiten müssen Sie nicht beantworten. Empfehlenswert ist es jedoch, eine allgemeine Antwort parat zu haben, um nicht den Eindruck zu erwecken, Sie wollten etwas verschweigen. Z.B.

  • Es ist nichts in dieser Richtung geplant.
  • Gesundheitlich beeinträchtigt mich nichts, um diesen Job anzutreten.

Sollten Ihnen die Fragen des Personalers zu privat sein, können Sie auch immer freundlich antworten, dass Sie solche privaten Dinge nur mit Ihnen vertrauten Personen besprechen. Das wird Ihnen kein seriöser Gesprächspartner übelnehmen.

Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?

Ähnliche Fragen:

  • Wo sehen Sie sich in der Zukunft?
  • Was ist Ihr Traumjob?
  • Reisen Sie gerne?
  • Sind Sie bereit umzuziehen?
  • Welche Position (in unserem Unternehmen) streben Sie an?
  • Sehen Sie sich als Führungspersönlichkeit?
  • Könnten Sie ein Team führen?

Was steckt hinter diesen Fragen?
Ihr Gesprächspartner möchte wissen, ob Sie dem Unternehmen langfristig erhalten bleiben. Es geht also weniger um Sie selbst, sondern eher darum, wie man mit Ihnen planen kann.

Passen Ihre Karriereziele zu den Plänen des Unternehmens?
Inwieweit sind Sie bereit, Ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und sich fortzubilden?
Könnten Sie sich vorstellen, auch andere Positionen oder Tätigkeiten im Unternehmen zu übernehmen?
Suchen Sie nur ein Karrieresprungbrett oder eine langfristige Stelle?
Was motiviert Sie? Und was treibt Sie an?

Antworten: Familienfreundlichkeit

Sie legen viel Wert auf eine familiäre Arbeitsatmosphäre und schätzen das Unternehmen als eines ein, das besonders viel Wert auf eine familienfreundliche Arbeitsumgebung legt. Gute Personaler erkennen darin, dass Sie keinen Anlass hätten, in ein anderes Unternehmen zu wechseln.

Fühlen sich die Mitarbeiter wohl, erbringen sie zudem Höchstleistungen und sind häufig bereit, eine Extrameile zu gehen. Das wissen auch Ihre Gesprächspartner.

Antworten: Fort- und Weiterbildung

Sie möchten sich weiterentwickeln und Ihr bereits vorhandenes Fachwissen vertiefen und neue Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, um ein Profi in Ihrem Fachgebiet zu werden.

Damit geben Sie dem Unternehmen die bestmögliche Unterstützung, fördern Projekte und können sogar neue Aufgabengebiete übernehmen. Machen Sie im Gespräch deutlich, dass Sie diese Stelle als Chance sehen.

Antworten: Führungsposition

Wenn Sie eine berufliche Karriere mit dem Unternehmen starten möchten, stellen Sie heraus, dass Sie sich unbedingt weiterentwickeln und Verantwortung übernehmen möchten.

Möchten Sie Managementaufgaben übernehmen?
Wollen Sie Personalverantwortung und ein Team führen?

Betonen Sie dies im Gespräch und machen Sie deutlich, dass Sie glauben, mit diesem Unternehmen einen guten Partner gefunden zu haben. Fragen Sie ruhig direkt nach Möglichkeiten der beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung im Unternehmen.

Antworten: Quereinstieg

Bleiben Sie hier möglichst bei der Wahrheit. Sie sollten glaubhaft begründen, warum Sie der bisherigen Branche den Rücken kehren.

Was sind Ihre Stärken und Schwächen?

Ähnliche Fragen:

  • Was war Ihr größter Erfolg/ Ihre größte Niederlage?
  • Worauf sind Sie besonders stolz?
  • Sind Sie schon einmal gescheitert?
  • Wie arbeiten Sie unter Zeit- oder Termindruck?

Was steckt hinter diesen Fragen?
Der Personaler möchte in erster Linie wissen, wie Sie mit Stress oder Zeitdruck umgehen. Wie gehen Sie an Probleme oder Herausforderungen heran? Sind Sie lernfähig und auch bereit, Neues zu erlernen?

Am besten gleichen Sie Ihre Stärken schon im Vorfeld mit den Anforderungen in der Stellenbeschreibung ab und untermalen Sie mit Beispielen aus Ihrer bisherigen (Berufs-)Praxis.

Antworten: eine persönliche Stärke herausstellen

Sie sind ein Organisationstalent?
Sie haben eine Affinität zu Zahlen?
Sie sind empathisch und werden von Freunden und Kollegen gern als Vermittler eingesetzt?
Sie können jemandem auch zum x-ten Mal einen Vorgang erklären, ohne ungeduldig zu werden?
Sie erklären komplizierte Sachverhalte einleuchtend und nachvollziehbar?
Sie beherrschen das Chaos und bewahren die Ruhe?

Das sind großartige Beispiele, um Ihre Stärken zu demonstrieren. Schauen Sie sich noch einmal die Stellenbeschreibung an. Welche der dort aufgeführten Anforderungen erfüllen Sie? Wählen Sie dazu passend eine Ihrer besonderen Stärken oder Kompetenzen aus und beschreiben Sie sie am besten anhand eines Beispiels.

Antworten: eine kleinere Schwäche nennen

Sie werden schnell ungeduldig?
Sie reagieren nervös, wenn Sie unter Zeitdruck stehen?
Termindruck lässt Sie oberflächlich arbeiten?
Sie neigen zu Schusseligkeit oder sind vergesslich? Oder im Gegenteil, Sie verfallen in Perfektionismus oder Ordnungswahn?
Sie erledigen Aufgaben lieber selbst, statt sie zu delegieren?
Sie lassen sich schnell verunsichern?
Sie kommen morgens nur schwer aus dem Bett?

Nennen Sie nur eine Schwäche und zeigen Sie, dass Sie sich selbst reflektieren können und bereits daran arbeiten. Damit signalisieren Sie gleichzeitig, dass Sie bereit sind zu lernen, um diese Schwäche zu beseitigen. Selbst diese Schwäche sollte „passend“ zur Stelle und zum Unternehmen ausgewählt werden.

Wählen Sie eine kleinere Ihrer Schwächen aus und erzählen Sie, wie Sie diese angehen. Was haben Sie bereits unternommen, um dieser Schwäche entgegenzutreten? Welche Erfolge konnten Sie schon verzeichnen?

Beispiel:
Ich weiß, dass ich zu Vergesslichkeit neige, wenn ich unter Zeitdruck stehe. Deshalb habe ich es mir angewöhnt, schon im Vorfeld eine Liste mit den zu erledigenden Dingen anzufertigen, die ich dann abhaken kann. So vergesse ich nichts Wichtiges mehr.

Tipp: Wenn es die Situation zulässt und Ihre Gesprächspartner einen lockeren Eindruck auf Sie machen, könnten Sie auf die Frage nach Ihren Schwächen antworten: Schokolade oder Eis. Das sorgt auf alle Fälle für allgemeine Erheiterung.

Warum sollten wir Sie einstellen?

Ähnliche Fragen:

  • Warum wollen Sie gerade in unserem Unternehmen arbeiten?
  • Wer sind unsere Wettbewerber?
  • Warum sind wir das richtige Unternehmen für Sie?
  • Warum haben Sie sich bei uns beworben?
  • Wie können Sie unser Team bereichern und unterstützen?
  • Was unterscheidet Sie von anderen Bewerbern?
  • Warum haben Sie gekündigt?
  • Wieso möchten Sie Ihren aktuellen Arbeitgeber verlassen?
  • Sind Sie bereit, auch einmal an Feiertagen oder am Wochenende zu arbeiten?
  • Sind Sie bereit, Überstunden zu machen?

Was steckt hinter diesen Fragen?
Ihr Gesprächspartner möchte herausfinden, warum Sie einen neuen Arbeitsplatz suchen oder Ihren bestehenden wechseln wollen.

Gab es vielleicht Probleme mit Kollegen oder Vorgesetzten?
Waren Sie am Arbeitsplatz unter- oder überfordert?
Konnten Sie Aufgabenstellungen vielleicht nicht ausreichend gut bewältigen?

Und natürlich möchte man herausfinden, ob Sie zum Unternehmen und zum Team passen und man mit Ihnen zusammen eine berufliche Zukunft und Karriere meistern kann.

Wie kann das Unternehmen von Ihnen profitieren?
Was ist Ihre Motivation, gerade bei diesem Unternehmen zu arbeiten?
Haben Sie sich mit dem Unternehmen und dessen Kerngeschäften tatsächlich beschäftigt?
Wie ist Ihre allgemeine Arbeitseinstellung?

Antworten: Stärken zusammenfassen

Bewahren Sie Ruhe und fassen Sie noch einmal kurz Ihre Stärken zusammen. Verfassen Sie ein mündliches Kurzprofil und stellen Sie vor allem den Nutzen für das Unternehmen heraus.

Antworten: Qualifikationen

Geben Sie noch einmal einen aussagekräftigen Überblick über Ihre beruflichen Erfahrungen, Ihre Erfolge und besonderen Leistungen, die Sie bereits erbracht haben. Davon kann das Unternehmen, bei dem Sie sich bewerben, immer profitieren.

Antworten: Vorteile für das Unternehmen

Wie kann das Unternehmen von Ihren persönlichen Stärken profitieren, vor allem auch vor sozialempathischen Hintergründen? Teamplayer sind lieber gesehen als Einzelkämpfer.

Nennen Sie ggf. Zahlen und Fakten zum Unternehmen und verbinden Sie Ihre Stärken mit den Anforderungen aus der Stellenbeschreibung.

Wie gehen Sie mit schwierigen Situationen um?

Ähnliche Fragen:

  • Wie lösen Sie Problemen?
  • Standen Sie schon einmal vor einer Aufgabe, die für Sie schwierig zu bewältigen war?
  • Was tun Sie, wenn Sie ein Problem nicht lösen können?
  • Es entbrennt ein Streit im Team. Wie verhalten Sie sich?
  • Wie gehen Sie mit Stress um?
  • Wie reagieren Sie auf Kritik?

Was steckt hinter diesen Fragen?
Ihr Gesprächspartner möchte herausfinden, wie Sie auf Stress reagieren und mit Problemen umgehen. Seien es schwierige Aufgaben oder Auseinandersetzungen mit Kollegen oder Vorgesetzten. Teamfähigkeit ist außerordentlich wichtig für optimale Unternehmensabläufe.

Wie groß ist Ihre Problemlösungskompetenz?
Kennen und nutzen Sie bereits Strategien zur Problemlösung?
Geraten Sie womöglich in Panik und werden unachtsam?
Sind Sie in der Lage, um Unterstützung zu bitten?
Können Sie zum Wohle des Teams und des Unternehmens entscheiden?
Sind Sie ein Teamplayer oder doch eher ein Einzelkämpfer?

Antworten: Beispiel aus der Praxis

Erinnern Sie sich an ein Beispiel aus Ihrer Schul- oder Ausbildungszeit, besser noch aus Ihrer Berufspraxis.

  • Was war das konkrete Problem und wie haben Sie es gelöst?
  • Wie haben Sie das Problem identifiziert?
  • Wie konnten Sie es lösen?
  • Haben Ihnen gleichartige Probleme aus Ihrer Vergangenheit und deren Lösung dabei geholfen?
  • Konnten Sie es alleine schaffen oder haben Sie sich Hilfe gesucht?
  • War Ihre Lösung auch für andere von Vorteil?

Beschreiben Sie kurz und prägnant, wie Sie vorgegangen sind und das Problem zur Zufriedenheit aller gelöst haben.

Antworten: Teamfähigkeit

In nahezu jedem Team gibt es immer wieder einmal Spannungen, sei es in der Schulklasse, im Verein, dem Ausbildungs- oder Studienjahrgang, in einer Lerngruppe oder unter Kollegen.

  • Wie haben Sie bemerkt, dass es ein Problem gibt?
  • Haben Sie das Problem in einem Meeting offen angesprochen?
  • Wie konnten Sie Auseinandersetzungen im Sinne aller Betroffenen lösen?
  • Wurden Meinungen aller Beteiligten eingeholt, besprochen und ggf. Aufgaben neu verteilt?
  • Was hat sich verbessert?
  • Wie sieht die Verbesserung für alle konkret aus?

Ihre Fragen an das Unternehmen

Es geht nicht nur darum, was Sie für das Unternehmen tun können und welche Vorteile Ihre Einstellung bringt, sondern umgekehrt auch darum, welche Möglichkeiten Sie dort haben und ob Sie sich dort wohlfühlen werden. Prüfen Sie deshalb bereits im Vorfeld, soweit es Ihnen möglich ist, ob diese Stelle und das Unternehmen tatsächlich für Sie geeignet sind.

Sie werden dort möglicherweise einen Großteil Ihrer täglichen Zeit verbringen. Fragen Sie deshalb nach den Dingen, die nicht in der Stellenausschreibung standen.

Wie ist z.B. Ihr Arbeitsumfeld gestaltet?
Welche Arbeitsatmosphäre herrscht im Team?
Welchen Verantwortungsbereich besetzen Sie?
Wer sind Ihre Kollegen und Ihre direkten Vorgesetzten?
Welche zusätzlichen Leistungen bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitern?

Stellen Sie gute eigene Fragen, zeigt das Ihrem Gesprächspartner, dass Sie sich auf das Gespräch vorbereitet haben. Stellen Sie auch hier einen schriftlichen Fragenkatalog zusammen, den Sie notfalls auch direkt zur Hand nehmen, um sich Notizen zu den Antworten zu machen.

  • Warum ist diese Stelle eigentlich ausgeschrieben?
  • Ist es eine neu entstandene Stelle? Wie haben sich die Anforderungen an diese Stelle in den letzten Jahren verändert?
  • Erfolgt eine Neubesetzung der bestehenden Stelle? Warum?
  • Wie lange war Ihr Vorgänger in dieser Position bzw. beim Unternehmen?
  • Welche typischen Fehler können in dieser Position vermieden werden?
  • Welche Erwartungen haben Kollegen an diese Position bzw. neue Kollegen?
  • Wie sehen Ihr Arbeitsplatz und die anderen Räume aus?
  • Wie wird die Arbeitszeit erfasst?
  • Gibt es eine Überstundenregelung?
  • Wie werden Urlaubsabsprachen getroffen?
  • Gibt es Betriebsferien?
  • Gibt es regelmäßige Teammeetings?
  • Welche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet das Unternehmen?
  • Wie oft berichten Sie und an wen? Wer berichtet ggf. an Sie?
  • Wie sehen eine ggf. vorhandene Küche, ein Pausenraum und die sanitären Einrichtungen aus?
  • Wer reinigt diese Räume?
  • Wer kauft die Grundausstattung für die Küche wie Kaffee, Milch oder Wasser ein?
  • Führt das Unternehmen regelmäßige Teamevents durch?
  • Welche Unternehmenskultur pflegt das Unternehmen?
  • Gibt es einen bevorzugten Kleidungsstil? Was wird z.B. nicht gern gesehen?
  • Erhalten Sie finanzielle Unterstützung für die öffentlichen Verkehrsmittel oder gibt es Firmenparkplätze?
  • Sind Tiere im Büro, z.B. Hunde, erlaubt?

Und schlussendlich:

  • Wie geht es im Bewerbungsverfahren weiter?
  • Wird es ein zweites Gespräch geben? Wenn ja, mit wem?
  • Wann wird die Einstellungsentscheidung getroffen?
  • Wie wird Ihnen die Entscheidung mitgeteilt?
  • Wie sieht ggf. der Einarbeitungsplan aus? Und wer arbeitet Sie ein?
  • Was erwartet Sie in den ersten 3-6 Monaten der Einarbeitung?